Gegen 23:45h wurde der Fachberater des THW seitens der Einsatzleitung der Feuerwehr um Unterstützung gebeten und alarmiert. 30 Minuten später trafen der Fachberater Rüdiger Splitt und der Zugführer Sven Neuhaus an der Einsatzstelle ein. Zunächst wurde die Einsturzstelle mithilfe einer Teleskopkamera begutachtet. Schnell stand fest, dass in der Nacht keine weiteren Maßnahmen getroffen werden. Aus Sicherheitsgründen bleibt der Bergische Ring für Fahrzeuge und Fußgänger gesperrt.
Um ein weiteren Einbruch aufgrund des aufziehenden Regens zu verhindern, baute das THW einen provisorischen Deckel über die Tagebruchstelle. Nach knapp zwei Stunden war der Einsatz an der Unfallstelle beendet und die THW Helfer traten den Rückweg zur Unterkunft an.
Gegen zwei Uhr war die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt und die Helfer konnten den Rest der Nachtruhe genießen.
