Schon im Januar startete die jährliche Grundausbildungsgruppe mit ihrem Ausbildungsdienst. Wie üblich machte Ortsbeauftragter Rüdiger Splitt mit seiner Auftaktveranstaltung rund um die Fragen "Was ist das THW?" und "Was kann das THW?" den Anfang.
In 100 Ausbildungsstunden lernen die Helferanwärter alle Grundlagen um auf mögliche Einsätze vorbereitet zu werden. Dabei ist anzumerken, dass sie diese Zeit komplett freiwillig "opfern", denn eine Verpflichtung, wie sie zur Zeiten des Wehrdienstes existierte gibt es seit dem Aussetzten der Wehrpflicht nicht mehr.
Unter der Leitung des Ausbildungsbeauftragten Thomas Veldhoen und des stellvertretenden Ortsbeauftragten Patrick Lange lernen die Neulinge den Umgang mit der Kettensäge, das Ausleuchten einer Unfallstelle oder das Anheben einer Last mit dem Hebekissen.
In einigen Wochen ist es dann auch soweit. Alle fünf Helfer, darunter übrigens auch eine Helferinn, werden in Wissen und Können in der Abschlussprüfung unter Beweis stellen.
Wir wünschen gutes Gelingen und viel Erfolg!